Die richtigen Ziele setzen und erreichen
Heute erkläre ich dir in der nötigen Offenheit, wie du deine persönlichen und einzig richtigen Ziele setzen und erreichen kannst. Geld, Erfolg, Liebe, Glück – Ich bin überzeugt davon, dass du deine Träume wahr werden lassen kannst, wenn du einige Regeln des Universums kennenlernst, verstehst und akzeptierst.
„Der Weg zu deinen Zielen ist nie einfach, aber er führt immer zu Wachstum und Selbstverwirklichung.“
Übersicht
Warum ist es so wichtig, Ziele zu haben?
Zwar geht es hier nicht um mich, dennoch teile ich dir an dieser Stelle einen Teil meiner persönlichen Erfahrung und Entwicklung. Ich habe mehr als mein halbes Leben damit verbracht, anderen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen, ohne es überhaupt so zu empfinden und wahrzunehmen.
Als angestellter Handwerker habe ich meinem Chef dazu verholfen, sich seinen schnieken Mercedes, sein Haus und auch sonstigen Luxus zu finanzieren. Verstehe mich nicht falsch, ich gönne ihm und auch sonst allen Menschen dieser Welt, jeglichen Wohlstand, Erfolg und alles, was zu deren Glück beiträgt, dennoch habe ich dadurch meine eigenen Wünsche und Träume einfach fallen lassen.
Damals war ich einfach nur froh, wenn endlich das Wochenende anstand, um dann meine Zeit vor der Glotze zu verbringen oder mir einen über den Durst zu trinken – völlig ziellos. Mein damaliges Umfeld hat die gleiche Einstellung und Denkweise geteilt, daher kam auch niemand auf die Idee, etwas “neues” zu beginnen – etwas mit einem tiefergehenden Nutzen.
Ohne ein Ziel im Leben zu haben, akzeptiert man die Lebenssituation so wie sie ist, selbst dann, wenn sie einen bis ins Knochenmark unglücklich macht und man als Folge z.B. unter Depressionen leidet.
Ich bin überzeugt davon, dass nahezu jeder Mensch zunächst unfassbar großen Schmerz im Leben erleiden muss, um sich der vielen Auslöser, die einen unglücklich machen, überhaupt bewusst zu werden und erst im Anschluss kann die Reise zur Selbstfindung beginnen und ein wahrhaftiger Drang entstehen, etwas verändern zu wollen.

Persönliche Ziele setzen
Ich glaube, dass es zwei grundsätzliche Dinge gibt, nach denen sich ein jeder Mensch tief im Inneren sehnt und die es immer wert sein werden, dafür Opfer zu bringen – und zwar zum einen das wahrhaftige Gefühl der Freiheit zu verspüren und zum anderen glücklich zu sein und damit den inneren Seelenfrieden zu finden.
Natürlich hat jeder Mensch eine andere Vorstellung davon, was es heißt, frei und glücklich zu sein. Die einen können mit dem Gedanken leben, ohne Strom und jeglichen Luxus, abseits der stressigen Welt, in einer selbstgebauten Hütte im Wald zu leben – die anderen wollen eine riesige Villa mit Pool, fünf Garagen und all dem Hickhack, der dazu gehört.
Schreib nun alles auf, von dem du glaubst, dass es dich wahrhaftig glücklich macht und setze dir dabei keine “dafür werde ich niemals das Geld haben”-Grenzen o.ä.! Werde für den Moment wieder zum Kind voller Hoffnung und fang an, deinen Träumen freien Lauf zu lassen. Erledige es sofort – nicht später, nicht morgen, sondern jetzt!
Diese Liste wird sich sehr wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern, da du dich zwangsläufig weiterentwickeln wirst. Als ich z.B. vor vielen Jahren begonnen habe, meine Ziele niederzuschreiben, war etwas wie “eine Villa mit riesigem Pool” eines meiner Wünsche.
Gegenwärtig lehne ich zwar Reichtum und Wohlstand nicht ab, doch mir ist durch stetige persönliche Weiterentwicklung der Preis dafür bewusst geworden, sodass ich mein Glück niemals wieder von materiellen Dingen abhängig mache – das muss jeder für sich selbst entscheiden und im Laufe der Zeit herausfinden.
“Freiheit bedeutet nicht, nicht gefesselt zu sein, sondern sich die Fesseln auszusuchen.”
Die beste Version deines Selbst
Jetzt, wo du deinen Gedanken freien Lauf gelassen und einige Ziele aufgeschrieben hast, gehen wir gemeinsam etwas mehr in die Tiefe, denn egal was auf deiner Liste steht, du solltest ein Hauptziel stets vor alle anderen stellen – und zwar jederzeit anzustreben, die “beste Version deines Selbst” zu sein.
Eine solche Vorstellung von sich selbst ist ein Idealbild und bleibt unerreichbar, denn wir Menschen sind voller Fehler. Es geht dabei auch nicht darum, perfekt, sondern “so gut, wie eben möglich” zu sein.
Dafür darfst du dir neben deiner Liste mit den Zielen also noch einen Zettel schnappen und so detailreich, wie möglich aufschreiben, wie deine aktuelle Vorstellung deines “perfekten Ichs” ist.
Hier als Anreiz mal ein kurzer Ausschnitt aus meiner Vorstellung:
- Ich bin ein liebevoller und verständnisvoller Vater, der auch in stressigen Situationen die Ruhe bewahrt.
- Ich lerne tagtäglich aus allen Geschehnissen dazu und mache das Beste aus dem, was mir zur Verfügung steht.
- Ich bin ein Schüler des Lebens und höre bis an mein Lebensende nicht auf, nach Weisheit zu streben.
- Ich lerne aus Fehlern, die ich gemacht habe.
- Ich beherrsche jederzeit meine Gedanken und kontrolliere meine Emotionen.
- Ich erkenne Chancen und überwinde meine Ängste.
- Ich finde jeden Tag mehr zu mir selbst.
- Ich akzeptiere die Natur der Dinge.
- Ich bin sehr diszipliniert und habe einen gesunden, sportlichen Körper.
- Mein Körper und Geist sind eine unzerstörbare Einheit.
- Ich bin jederzeit Achtsam und konzentriert.
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass diese Punkte so geschrieben sind, als wären sie gegenwärtig bereits eingetroffen. Das solltest du ebenfalls so umsetzen, denn diese Punkte kannst du im weiteren Verlauf deines persönlichen Wachstums auch als Affirmationen verwenden. Dazu habe ich in diesem Artikel bereits ausführlicher geschrieben.

Ziele erreichen
Du darfst zunächst verstehen, dass sich deine aktuelle Persönlichkeit noch in einer anderen “Frequenz”, oder anders gesagt, auf einem anderen “immateriellen Pfad” bewegt und du noch nicht der Mensch bist, der deinen Zielen wahrhaftig gerecht wird. Die gute Nachricht ist, du kannst dir die “Frequenz”, den “immateriellen Pfad” aussuchen und damit alles in deinem Leben steuern.
Hier mal ein Beispiel, um es verständlicher zu machen:
Wenn auf deiner Liste mit Zielen z.B. steht, dass du ein erfolgreicher Geschäftsmann bist, dann solltest du sehr selbstkritisch hinterfragen, ob du auch die Dinge tust, die ein erfolgreicher Geschäftsmann macht. Bist du überhaupt auf diese “Frequenz” eingestellt oder willst du dieser Mensch, wie von Zauberhand sein, ohne überhaupt so zu handeln?
Folgst du positiven Routinen und Gewohnheiten? Stehst du morgens früh auf? Planst du deinen Tagesablauf voraus? Steckst du den Kopf in den Sand, sobald es schwerwiegende Probleme gibt? Bist du wissbegierig und liest Bücher über finanzielle Themen & Co.? Wie gehst du mit Geld um – investierst oder konsumierst du mehr davon? Usw…
Es gibt noch unzählige weitere Dinge, die erfolgreiche Menschen tun, nicht alle müssen immer zu deiner Vorstellung passen, allerdings gibt es in unserem Universum Gesetze und diese müssen wir akzeptieren. Sei ein Entdecker, wie du es als Kind warst, sei neugierig, sei ein Macher und kümmere
Suche nach passenden Vorbildern für deine Ziele und du wirst überall Parallelen entdecken. Versuche zu hintergründen, was sie so erfolgreich in dem macht, was sie tun. Erst wenn du ein tiefgreifendes Verständnis entwickelt hast und weißt, wie du HANDELN musst, um dich in der entsprechenden “Frequenz” zu bewegen, wirst du diesen Zielen wahrhaftig gerecht sein.
„Der Unterschied zwischen dem, was du bist, und dem, was du sein möchtest, ist das, was du tust.“
Der Kampf gegen die Zeit
Das größte Problem dieser Zeit ist die abnormale Schnelllebigkeit von nahezu allem. Wir wollen immer alles sofort haben und ignorieren dabei die Natur der Dinge. Es macht keinen Sinn, gegen die Zeit anzukämpfen und zu glauben, dass man die einzelnen Prozesse, wie z.B. sich eine neue gute Gewohnheit anzueignen, skippen kann.
Sehr zielstrebige Menschen haben oftmals die Angewohnheit, “alles auf eine Karte” zu setzen oder “mit dem Kopf durch die Wand” zu wollen, doch so zu handeln kann zerstörerische Ausmaße annehmen und ein brennendes Schlachtfeld hinterlassen. Du darfst also verinnerlichen, dass du die Zeit und Natur der Dinge nicht austricksen kannst, egal, wie überzeugt du von dir bist – in der Ruhe liegt die Kraft.
Sich schlechte Gewohnheiten angeeignet zu haben, hat Jahre oder sogar Jahrzehnte gedauert, gib dir also die nötige Zeit, um Schritt für Schritt, eine nach der anderen dieser schlechten Gewohnheiten, durch gute Gewohnheiten zu ersetzen und kämpfe gegen den Frust an, wenn nicht immer alles auf Anhieb klappt – bleib einfach immer am Ball und du wirst langfristig gewinnen.

Disziplin – der Schlüssel zum Erfolg
Ich habe schon erwähnt, dass wir in einer hektischen Welt voller Ablenkungen leben. An dieser Stelle möchte ich dir nahelegen, dir später den Artikel “Gedanken kontrollieren – kein Guide für schwache Nerven” durchzulesen, um dein Bewusstsein über die Dinge etwas zu erweitern und mehr über diese Ablenkungen zu erfahren.
Zwei davon sind Social Media und der Kauf- und Konsumwahn. Um diesen zwei mächtigen Ablenkungen zu widerstehen, benötigt man zum einen die selbstkritische Erkenntnis, dass man ein Opfer dieser Süchte ist – und zum anderen, muss man akzeptieren, dass eiserne Disziplin der schnellste Weg in Richtung “Träume erfüllen” ist.
Disziplin bedeutet, im Hier und Jetzt auf etwas vermeintlich Gutes zu verzichten und später dafür belohnt zu werden – je größer die Träume, desto länger dauert der Prozess an.
Hast du die Disziplin, täglich in einem Buch zu lesen, anstatt am Handy rumzuscrollen?
Erledigst du auch unangenehme Aufgaben, wenn du darauf “heute gar kein bock” hast?
Machst du auch dann Sport, wenn alle anderen abfeiern und Party machen gehen?
Am Anfang ist alles immer so unendlich anstrengend, weil das Gehirn noch nicht den Nutzen erkennt, sondern alles, was mit Anstrengung verbunden ist, zunächst als unnütz einstuft. Ich gehe jetzt nicht weiter auf die biologisch, evolutionäre Verhaltensweise ein, rate dir jedoch, dich mal etwas intensiver mit der Funktion deines Gehirns auseinanderzusetzen – das Wissen darüber kann dir viele Türen öffnen.
Die schnellste Form, um Disziplin aufzubauen, ist es, mit dem Sport anzufangen – und zwar regelmäßig – 5-6x pro Woche, ohne Ausnahmen und Ausreden. Wer das durchzieht, egal ob man gerade frustriert, traurig, depressiv oder sonst etwas ist, der entwickelt ein nicht zu bändigendes Selbstbewusstsein und kann auch noch weitaus mehr erreichen.
„Die größte Macht liegt in der Kontrolle über sich selbst.“ – Seneca
Du bist auf dich allein gestellt
Bitte begreife, dass sich niemand auch nur einen feuchten Furz dafür interessiert, wie es dir ergeht. Deine Eltern können noch so liebevoll und herzlich sein, nahezu alle werden dir immer dazu raten, das zu tun, was sie selbst für dich am besten halten – sie geben dir ihre eigene Lösung vor, nicht deine eigene.
Du kannst natürlich den Rat von anderen Menschen annehmen und diese Ansichten, mit deinen eigenen vergleichen oder sie sogar integrieren, jedoch solltest du auch deinen eigenen Weg finden und selbst die Fehler machen, die nötig sind, um daraus zu lernen.
Auch deine Freunde werden dir nicht helfen, deinen Zielen näherzukommen. Manche werden dich auslachen, manche werden dir deine Träume ausreden, manche werden neidisch, manche sagen nur das, was du hören willst, anstatt das, was du hören müsstest, usw…
Niemand, wird sich jemals so sehr um dein eigenes Wohl kümmern, wie du es tust, auch dann nicht, wenn diejenigen glauben, dass sie dir etwas Gutes tun – sie fühlen nicht das, was du im Inneren fühlst und sie werden es vermutlich auch niemals verstehen, also akzeptiere, dass dir niemand dabei helfen wird und dich anfeuert, wenn es um Fragen geht, wie z.B.: “Gehe ich heute zum Sport oder lass’ ich es sein, weil Ausrede XY…” – Diesen inneren Kampf führst du mit dir allein!

Verluste akzeptieren & Ängste überwinden
Wenn du erstmal deine neue “Frequenz” auf z.B. “Erfolg” ausgerichtet hast, wird der Tag kommen, an dem du dich von einigen alten Dingen oder auch Menschen trennen wirst. Wenn du Freunde hast, die jedes Wochenende nur feiern wollen, dann passen diese Menschen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zu deinen wahren Zielen, Wünschen und Träumen.
Zwangsläufig werden diese Leute nach und nach aus deinem Leben verschwinden, doch wie gesagt, sie scheren sich in Wahrheit einen feuchten Furz um dich. Und wenn du wahrhaftig für deine Ziele brennst und es geschafft hast, das “Feuer” tief in dir zu entfachen, akzeptierst du auch die Tatsache, dass diese Menschen – so gerne du sie aktuell auch hast – nicht zu deiner eingestellten “Frequenz” passen.
Vertraue der Natur der Dinge, dem Prinzip der Ursache und Wirkung, auf Gott, ins Universum, in Karma oder wie auch immer du es nennen magst. Überwinde deine Angst davor, Menschen oder materielle Dinge zu verlieren. Auch wenn bleibt nur eine handvoll überbleibt und selbst dann, wenn du “alles verlierst” – Vertraue auf das positive Resultat deiner Handlungen im Hier und Jetzt.
Der Tag wird kommen, früher oder später, an dem du Menschen in dein Leben ziehst, die dich ein völlig neues Gefühl von Freude verspüren lassen – und je nachdem, ob du auch finanziellen Erfolg anstrebst, wird mit wachsendem Wissen auch dieser Traum in Erfüllung gehen.
Versuche in jeder Sekunde deines Lebens, die beste Version von dir selbst zu sein, mit der du hoffentlich auch andere Menschen glücklich machst, vertraue auf die Natur der Dinge und lass deine Handlungen das geschehen, was sie zur Folge haben – nimm dir die Zeit für diese Veränderung und vertraue dem Prozess.
„Es ist nicht der Verlust, der uns quält, sondern der Widerstand gegen den Verlust.“ – Epiktet
Ziele setzen und erreichen – Stoizismus
Im Stoizismus, einer zeitlosen Philosophie, die vor über 2000 Jahren entstanden ist, geht es im Kern darum, dass man sich auf die Dinge konzentriert, die innerhalb der eigenen Kontrolle liegen, während man gleichzeitig alles, was außerhalb dieser Kontrolle liegt, gelassen akzeptiert.
Wenn man nun herunterbricht, was genau wir eigentlich wahrhaftig kontrollieren können, dann wird einem bei der Suche nach Antworten klar, dass es eigentlich nur eine einzige Sache gibt, die wahrhaftig unter unserer Kontrolle steht – und zwar unsere Gedanken.
Du kannst nicht wirklich kontrollieren, ob du gesund oder erfolgreich bist, du kannst lediglich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, indem du auf das positive Resultat deiner Handlung vertraust.
Ein einfaches Beispiel: Du verspürst Durst und anschließend kommt der Gedanke an die Lösung. Du denkst also daran, die Flasche Wasser vor dir zu greifen, aufzudrehen und etwas zu trinken. Du hast das schon unzählige Male gemacht, du vertraust also darauf, dass dieser Prozess funktioniert. Entstanden ist das Resultat jedoch nur, weil du gehandelt hast, was wiederum durch einen Gedanken entstanden ist, über den du nicht mal bewusst nachgedacht hast.
Wenn du wahrhaftig begreifst, dass du einzig und alleine über deine Gedanken kontrollieren kannst und alles andere Außerhalb lediglich Resultate davon sind, dann kann dich kein Problem dieser Welt mehr aus der Fassung bringen.
Du bist hoch verschuldet? Such’ nach Lösungen!
Dein Partner hat dich betrogen? Such’ nach Lösungen!
Du hast kein Geld, um dir etwas aufzubauen? Such’ nach Lösungen!
All deine Probleme entstehen zunächst einmal nur in deinem Kopf in Form von Gedanken – seien es Existenzängste, Beziehungsprobleme oder sonstige Sorgen… Die Frage ist, wie gehst du mit der jeweiligen Situation um? Jammerst du? Suchst du die Schuld bei anderen? Was tust du, um an dieser Situation etwas zu ändern?
Der Stoizismus lehrt, wie man es schafft, mit jeder Situation im Leben umzugehen und das Beste aus dem macht, was einem zur Verfügung steht. Nimm dir die Zeit einen Ausweg aus deinem alten Leben zu finden und spring ins Unbekannte – entwickle dich täglich weiter und vertraue auf den Prozess – es lohnt sich.

Zusammenfassung & Fazit
Ich hoffe, meine Ansicht ist einigermaßen klar geworden. Am Ende des Tages liegt es an dir, ob du deine Träume verwirklichst oder weiterhin im Kreis läufst. Der Weg ist klar: Setze dir klare, tief verankerte Ziele, die dich inspirieren und motivieren.
Übernimm die Verantwortung für dein Leben und begreife, dass niemand außer dir selbst diesen Weg für dich gehen wird. Disziplin, Geduld und die Fähigkeit, auch unangenehme Dinge zu erledigen, sind der Schlüssel zu langfristigem Erfolg.
Sei bereit, Opfer zu bringen, auch wenn das bedeutet, alte Freundschaften oder Gewohnheiten loszulassen. Verstehe, dass du nicht alles sofort haben kannst und dass wahre Veränderung Zeit braucht.
Akzeptiere die Dinge, die außerhalb deiner Kontrolle liegen, aber nutze deine Gedanken und Handlungen, um das zu beeinflussen, was du wirklich ändern kannst.
Der Stoizismus zeigt uns, dass wahre Stärke aus der Kontrolle über unsere Gedanken und Reaktionen entsteht. Sobald du begreifst, dass dein Mindset die Grundlage für alles ist, wirst du nicht nur deine Ziele erreichen, sondern auf dem Weg dorthin auch innere Ruhe und Gelassenheit finden.
Die Frage ist nicht, ob du es kannst – die Frage ist, ob du es wirklich willst.
„Es ist nicht die Aufgabe des Lebens, dir Glück zu bringen, sondern dir die Mittel zu geben, um es selbst zu schaffen.“ – Epiktet